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WIE WIRD GEÜBT?
Entspannungsübungen können auf einem Stuhl mit Lehne in lockerer Haltung
sitzend oder auch im Liegen ausgeführt werden.
WAS IST WAS?
Als meditative Entspannung basierend auf der langen Tradition fernöstlicher Religionen, insbesondere des Buddhismus (jedoch hier ohne spirituell-religiöse Perspektive) ist das Ziel die Entspannungsfähigkeit. Die Übungen führen durch das achtsam offene, detailreiche und unmittelbare Wahrnehmen, ohne in Vergangenes oder Zukünftiges abzudriften, zu Ruhe und Gelassenheit.
Auch bekannt unter dem Namen Progressive Muskelentspannung (PME) ist das Ziel die Entwicklung der Entspannungsfähigkeit durch kontinuierliches Üben. Das von Edmund Jacobson entwickelte wissenschaftlich fundierte Verfahren schult den Sensibilitätssinn für Muskelspannung und bedient sich der Grundvorgehensweise von Anspannen und Loslassen von Muskelgruppen
Das von J. H. Schultz entwickelte wissenschaftlich fundierte Verfahren führt nach entsprechendem Erlernen durch das selbständige, innerliche Vorsprechen von Formeln, die entsprechende Körperempfindungen, wie z.B. Wärme und Schwere suggerieren, durch eine organismische Umschaltung zu einem tiefen Entspannungszustand.
Auf den Atem können wir uns verlassen - als elementarer Lebensvorgang funktioniert er auch im Schlaf. Der Atem ist rhythmisch und gut wahrnehmbar und enthält mit dem Ausatmen schon ein spürbares "Loslassen". Somit ist er als Gegenstand der Aufmerksamkeit bestens für Entspannungsübungen geeignet.
In diesem Verfahren werden Bilder und Vorstellungen bewusst und gezielt zur Entspannung eingesetzt. Die Vorstellungen beziehen die verschiedenen Sinnesbereiche in die Entspannungsbilder ein.
Vorstellungen und Phantasien sind hier natürlicher Bestandteil des entspannten Zustands.